Diesen Monat November läuft unsere Kampagne zur Suche nach HEPs an, neben der Verteilung verschiedener Kampagnenformate im Ahrensburger Raum, auch über ausgewählte Großflächen in Hamburg und Plakaten in Ahrensburger Bussen. (Konzept: goodguysadvertising, Media: Ströer Hamburg) Ferner sollen auch die digitalen Medien mehr genutzt werden, um die Suche nach geeigneten Kollegen zu unterstützen. Am 22. November sind wir mit dem Anliegen auch auf der Berufsmesse der Fachschule für Heilerziehung Alsterdorf und im kommenden Jahr 13.+14. Februar auch wieder auf der Jobmesse in Schnelsen vertreten.
Vom 20.- 23. Juli haben wir mit einer Gruppe das Deichbrand Festival in Cuxhaven an der Nordsee besucht. Dabei waren 3 Personen, die im Rosengarten wohnen. Eine FSJler und ich haben sie begleitet. Gezeltet haben wir im ersten Jahr auf dem separaten Rollicamp, dass an das WOMO West angegliedert war. Das Wetter war alle drei Tage spitzenmäßig. Die Sonne hat geschienen und keines der angekündigten Gewitter hat uns erreicht. Für alle Fälle hatten wir aber unseren Bus dabei, in den wir uns hätten zurück ziehen können. Auf dem Hinweg standen wir fast 4 Stunden im Stau zum Gelände, aber mit guter Musik und viel zu trinken, gingen die doch schnell rum. Am VIP-Eingang haben wir unsere Bändchen abgeholt. Es war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Die Bewohner waren begeistert. Sie haben alles das gemacht, was ihnen sonst nicht zugetraut wird. Sie haben gefeiert, sie haben getanzt, sie haben Menschen kennengelernt, sie haben Bier getrunken. Wir haben zu SDP allen, die uns nerven, die ungerecht zu uns sind den Mittelfinger gezeigt. Wir haben bei den 257ers über die Bierrutsche über in Publikum bestaunt. Für einen Bewohner war ein Highlight das Konzert der Fantastischen 4. Seeed war ebenfalls ein Highlight. Beim Konzert einer kanadischen Band, deren Namen wir nicht kannten, durften wir vor die Absperrung und das Konzert von dort sehen. Der Sänger kommentierte unsere gute Stimmung mit: „You Guys are amazing.“ Das Konzert von Bonaparte haben wir dann in der ersten Reihe gesehen. Der Sänger ritt bei einem Lied auf einem Schlauchboot durch die Menge. Alle waren so geflasht danach. Es wirklich ein tolles Erlebnis. Die gekauften Pullover und T-Shirt erinnert uns sehr gerne an diese Tage zurück. Annika Stitz
Heute begann wieder der Ernst des Lebens. Nach drei Wochen Werkstatt-Ferien gehen unsere BewohnerInnen wieder in die Werkstatt, das Robben-Café oder in die Tagesförderung. In der ersten Woche der Ferien fuhren wir aus dem Haus 3 mit 7 BewohnerInnen und 7 BetreuerInnen inklusive Nachtwache an die Ostsee. Der Ferienhof Lamp in Wendtorf war unser Ziel. Die Woche verging rasend schnell, eben auch weil wir viel unternommen hatten. Der Besuch des Ehrenmals in Laboe, die Schiffsreise nach Kiel, Der Besuch der Straßenfarm und die vielen Spaziergänge haben uns allen viel Spaß gemacht. Strandbesuche kamen natürlich auch nicht zu kurz. Die Tage haben wir dann gemeinsam am Lagerfeuer ausklingen lassen. Wir sind alle gesund und munter wieder zurückgekehrt und diese Ferienfahrt wird sicher unvergessen bleiben. Gespannt schauen wir auf die nächsten Werkstatt-Ferien und wohin es dann geht.
Bei den strategischen Überlegungen zur Neugestaltung eines Logos für die „Die Robben Wulfsdorf gGmbH“ (DRW) haben wir die Hermann Jülich Werkgemeinschaft (HJW) mit einbezogen. Die DRW hatte bisher kein aussagekräftiges Logo und wurde z.B. bei der Mitarbeiterwerbung durch die bereits bekannte Marke der HJW unterstützt. Die Dienstleistungen beider Organisationen sollen für die Werbung gleichwertig behandelt werden und von einem gruppenspezifischen Markenimage und einem übergeordneten Nutzenversprechen partizipieren, ohne die Selbstständigkeit zu verlieren. (Modell der Familienmarke) Das neue Design spiegelt diese Philosophie wider und klammert zukünftig alle Dienstleistungen. Das Zeichen drückt ein buntes, dynamisches, kooperatives Miteinander aus. Durch die Begegnung vielfältiger Formen und Halbkreise werden aus Begegnungen Beziehungen, die nicht nur einen Zusammenhalt der Figur, sondern auch einen Schutz-Raum im Zentrum bilden. Zu den Seiten löst sich die Form immer wieder auf, nach oben rechts und vorn öffnet sie sich, was zeigt, dass die Gesamteinheit Freiräume und Selbständigkeit (für die Menschen) zulässt. Das Logo mit seinen Elementen (Schrift, Farbe etc.) versinnbildlicht so eine moderne komplexe Sozialgemeinschaft und schafft Identifikation, Glaubwürdigkeit und Kontinuität nach innen und außen.
Für das neue Wohnhaus suchen wir ab sofort auch Heilerziehungspfleger/Innen. Interessierte wenden sich gern direkt an:
Anke Brammen, E-Mail oder Tel.: 04154 - 84 38 45 oder Britta Blinkmann, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 04102 - 67 85 302 oder bewerben sich über unsere Bewerber-Website.